Die Tagung ist eine Einladung zum interdisziplinären Austausch zwischen den breit gefassten Arbeitsbereichen „Spiel“ und „Museum“ und richtet sich gleichermaßen an Akteurinnen aus Hochschulbereich und Praxis. Expertinnen aus Museologie, Kunstgeschichte, Museumspädagogik, Game Studies, Game Design und anderen Disziplinen kommen zusammen und untersuchen, wie sich die unterschiedlichen Felder gegenseitig bereichern können. Schließlich sind Spiele längst nicht nur als Ausstellungsgegenstand oder Sammlungsobjekt in Museen vertreten, sondern auch als vielseitig einsetzbares Medium der Präsentation und Kulturvermittlung.
    
    
    
