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  • Positionspapier zur Etablierung einer Spielwissenschaft erschienen

    In der Paidia – Zeitschrift für Computerspielforschung ist ein Positionspapier zur Etablierung einer transdisziplinären Spielwissenschaft erschienen, das eine integrative und transdisziplinäre Spielwissenschaft vorschlägt, die verschiedene bisher divergierende Wissenskulturen integriert.

  • Fachtagung Spielkultur denken (Siegen)

    Vom 2. bis zum 3. August findet in Siegen die Fachtagung „Spielkultur denken: Perspektiven der Spielwissenschaft“ statt, die von der Forscher*innengruppe GamesCoop und der Redaktion der Spiel|Formen in Kooperation mit der Krönchen Convention ausgerichtet wird. Abstracts können bis zum 13. Juni 2025 eingereicht werden.

  • Spiel|Formen Heft 4: „Labore“

    Es gibt einen Boom der Game Labs. Diese Spiellabore dienen der Beforschung spielerischer Phänomene und ermöglichen die Entwicklung und Analyse von Spielen im Rahmen der akademischen Lehre. Die vierte Ausgabe der Zeitschrift Spiel|Formen beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema.

  • Interdisziplinäre Perspektiven auf die Total-War-Spielserie

    From Kyoto to Kemet: Ein neuer Sammelband soll interdisziplinäre Perspektiven auf die Total-War-Spielserie vorstellen. Abstracts können noch bis zum 15. Juli 2025 eingereicht werden.

  • Umfrage: Wie arbeiten die Game Studies?

    Wie sind eigentlich die deutschsprachigen Game Studies bzw. die Spielwissenschaft strukturiert? Wie und mit welchen Methoden wird im Feld gearbeitet? Um die Arbeitsweisen in unserem interdisziplinären Forschungsfeld genauer untersuchen zu können, haben Lukas Daniel Klausner, Alexander Max Bauer und Tobias Unterhuber eine Umfrage aufgesetzt. Die Ergebnisse sollen im Sammelband zum zehnjährigen Jubiläum des AKGWDS veröffentlicht…

  • Poison Paradise – Toxicity in Online Gaming Discourse

    Noch bis zum 30.04.2025 läuft der Call for Papers für einen Sammelband mit dem Titel „Poison Paradise – Toxicity in Online Gaming Discourse“. Herausgeberinnen sind Tamara Bodden (Kassel), Christina Liemann (Kassel/Magdeburg) und Patricia Bau (Kassel).