Die AG Spiele ist eine Arbeitsgruppe des Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. Eingeladen an der Mitarbeit in der AG Spiele sind alle, die sich wissenschaftlich mit Spielen in den vier Dimensionen als technische Konstrukte, historische Objekte, ästhetische Artefakte und kulturelle Ausdrucksform beschäftigen und nach neuen Methoden ihrer Erforschung im Rahmen der Digital Humanities suchen und sich darüber austauschen möchten.
Der Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele (AKGWDS) ist die zentrale Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum für Forschende, Lehrende und Interessierte, die sich an der Schnittstelle von Geschichtswissenschaft, Geschichtsdidaktik, Game Studies, Kulturwissenschaft sowie Politikwissenschaft bewegen.
Das Projekt Boardgame Historian beschäftigt sich als erster deutschsprachiger Forschungsverbund mit dem weiten Forschungsfeld von Geschichte und Gesellschaft in analogen Spielen.
Die Fokusgruppe Digitale Lebenswelt und Games ist Teil der AG Digitale Philosophie in der Dt. Gesellschaft für Philosophie (DGPhil e.V.). Sie beschäftigt sich aus philosophisch-geisteswissenschaftlicher Perspektive mit digitalen Spielen, Virtualität und digitaler Lebenswelt allgemein.
Die Forschungsgemeinschaft VideospielMusikWissenschaft (FVMW) dient als Netzwerkplattform für (Nachwuchs-)Wissenschaftler*innen, die im Bereich der Videospielmusik forschen möchten.
Die Siegener GamesCoop besteht aus Medienwissenschaftler*innen, die sich schwerpunktmäßig mit dem digitalen Spiel auseinandersetzen. Ziel ist es, diesen Interessenschwerpunkt im Bereich der Game Studies durch die Kooperation zu stärken, weiter auszubauen und in Lehre und Forschung zu etablieren.
Keinen Pixel dem Faschismus ist eine Initiative von Webseiten, Medienschaffenden, Forschungskollektiven und Entwicklerstudios aus der Computerspielekultur, die sich durch antifaschistische Arbeit für ein inklusives Klima in ihren Communitys stark machen wollen.
Die #Ludobande ist ein Zusammenschluss aus Studierenden und Promovierenden unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich für das Thema Game Studies interessieren. Die Mitglieder des Netzwerks veranstalten regelmäßig gemeinsame Lesekreise und Diskussionsrunden rund um digitale Spiele. Auch die gegenseitige Unterstützung beispielsweise im Kontext des wissenschaftlichen Arbeitens ist Teil der #Ludobande, die sich immer über neue Mitglieder freut.